PDF Ebook Misbehaving: Was uns die Verhaltensökonomik über unsere Entscheidungen verrät
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Misbehaving: Was uns die Verhaltensökonomik über unsere Entscheidungen verrät

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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 15 Stunden und 44 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: ABOD Verlag
Audible.de Erscheinungsdatum: 27. Mai 2019
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07QD4RCYP
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.816 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Das Buch war eine Empfehlung unseres Dozenten. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, mit vielen kleinen Anekdoten, sodass sich auch der Stoff, der vermittelt werden soll, gut überbringen lässt. Klare Empfehlung!
Der reinen Lehr nach, zumindest derer der Volkswirtschaft bis vor einigen Jahren, verhält ein Mensch sich „auf dem Markt“ rational. Damit ist dann für Waren und Dinge ein Preis „berechenbar“, weil eben Nachfrage und Preis rational durch den „Menschen in der Wirtschaft“ (kurz „Econ“ genannt) ausbalanciert werden.An dieser klaren These und den klaren Ableitungen hatte Richard Thaler schon als junger Wirtschaftswissenschaftler Zweifel. Die er zunächst eher als Ahnung verspürte, in Richtung eines: „D stimmt was nicht“.Und richtig. Wenn er als Beispiel die Zeiten der Einführung der Kreditkarten in Amerika anführt und den damaligen Streit, ob die 0,3 Prozent Mehrkosten für die Abrechnung durch eine Kreditkarte als „Gebühr“ „aufgeschlagen“ wurde, oder ob das Zahlen mit Bargeld „Rabattiert“ wurde um 0,3 Prozent, für den „Econ“ wäre das gleich, denn kühl würde er den Preisunterschied bemerken und nur rational Vor- und Nachteile der beiden Zahlmethoden vergleichen, vielleicht noch einfließen lassen, dass ihm seine Bequemlichkeit eben 0,3 Prozent Aufschlag auf den Preis wert wären.Doch es hatte seinen Grund, warum der Streit um die Benennung des Mehrpreises durch die Kreditkartengesellschaften so hart gekämpft wurde. Denn für die Psychologie des Menschen ist der „Normalpreis“ wichtig und entscheidend. So hat sich also eingebürgert, dass der Preis unter Zahlung mit Kreditkarte „Normalpreis“ ist und Barzahler einen „Rabatt“ bekommen.Nur eines der zig verblüffenden Beispiele, mit denen Thaler seine Grundüberlegungen zu den Gesetzmäßigkeiten des Wirtschaftens dem Leser nahebringt.Und wie unterschiedlich die gleiche Ausgangslage (Freikarten für ein beliebtes Sportevent bekommen zu haben) sich auswirkt.Der eine geht mit einem Freund hin. Der andere verkauft die Karten sehr überlegt für einige Hundert Dollar. Beide verstehen den anderen dabei nicht. Der eine mit der Haltung: ist geschenkt, nutzt mir zum Genuss, kostet ja nichts“, der andere sieht allein den materiellen Wert der Karten und könnte (im eigenen Denken) eben ein Spiel nicht genießen, für das er gefühlt einige Hundert Dollar bezahlt hat, obwohl es Freikarten waren. Bezahlt mit dem „entgangenen Gewinn“.Der „Endowment-Effekt“ (Besitztumseffekt) ist es, den Thaloer auf diese Weise eingängig erklärt und mit dem er beginnt, den Faden aufzurollen, dass es nicht die „reine Lehre der Volkswirtschaft“ mit ihrem „perfekt rationalen Econ“ ist, welche das wirtschaftliche Handeln des Menschen in der Tiefe erläutern kann, sondern das zumindest als Ergänzung, in mancherlei Hinsicht als die überlegen Wissenschaft zur Erklärung des menschlichen Verhaltens „auf dem Markt“ die Verhaltensökonomie ist.Womit Thaler, ganz nebenbei, den Effekt der bereitwilligen sozialen Hilfe für „identifiziertes Leben“ (viele Spenden für eine konkrete Person in Not) gegenüber der mangelnden Zahlungsbereitschaft für „abstraktes“ Leben einer tragfähigen Erklärung zuführt und auch an diesem Beispiel beweist, dass der Mensch in nicht wenigen Hinsichten ein „schlechter“ Geschäftemacher ist, das kühle Zahlenwerk (dass für allgemeine Investitionen eher sprechen würde, da viel mehr Menschen gerettet werden könnten) zumindest oft ein eher untergeordnete Rolle für wirtschaftliche Entscheidungen trifft.Seite für Seite beleuchtet Thaler seine Erkenntnisse, vielfache Beispiel illustrieren für den Leser später auch abstraktere Gedankengänge und am Ende der Lektüre verbleibt zum einen das Erlebnis, dass Thaler sehr gut zu erklären und zu beschreiben verssteht, vor allem aber die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Markt, Individuum und „kaufende“ (oder eben nicht) Vorgängen deutlich differenzierter und klarer durchleuchtet, als es reine Theorien unter „Laborbedingungen“ vermögen.Eine hervorragende Lektüre für jeden, der sich für alltägliche und letztlich existenzielle Wirtschaft als „Bühne“ von Verhalten und dessen Ökonomie interessiert. Rationale Vernunft zumindest ist es nicht, was Entscheidungen im wirtschaftlichen Handeln begründet.
Misbehaving handelt von der neuen Entwicklung in der Wirtschaft, insbesondere in der experimentellen Wirtschaftsforschung. Es ist ein gutes Buch zur Einführung. Es beginnt mit den Anfängen in der Forschung und deren Übertragung auf wirtschaftliche Situationen. Dabei ist es eine chronologische Einführung in das Thema. Das Vorwort zeigt seine Herkunft zu Amos Tversky und Daniel Kahneman. Die traditionelle Sichtweise der Ökonomie bezieht sich auf den Wirtschaftsmenschen (homo oeconomicus). Der reale Mensch unterscheidet sich von dieser Sichtweise in gewisser Weise und es ist ein Fehlverhalten gegenüber den ökonomischen Modellen. Gefühle und persönliche Aspekte unterscheiden sich vom ökonomischen Akteure und das ist das Thema dieses Buches. Es gibt viele Beispiele in seinem Buch, wie Finanzen, Poker, Spielshows, die Instabilität des Systems entwickelt sich aus dem Gleichgewichtsmodell und die Abweichungen davon gibt dem Buch eine schöne Aussicht. Fairness und Prospect Theory sind eine Angelegenheit für die real agierenden Personen und dies ein großes Thema in der Verhaltensökonomie.
Der Autor versucht anhand seiner wissenschaftlichen Tätigkeitim Lauf der letzten Jahrzehnte aufzuzeigen wie die Verhaltensökonomik einerseits bessere Modelle für die Betrachtung der Wirtschaft und unseres Verhaltens möglich gemacht hat und gleichzeitig zu zeigen wie wichtig sein Fachgebiet der Verhaltensökonomik in der Zwischenzeit ist.Zunächst ist das Buch nicht besonders gut geschrieben, sondern teilweise erstaunlich langatmig. Man hätte sich den einen oder anderen Lektor gewunschen, der den Autor daran hindert, ständig darauf hinzuweisen, in welchem Vortrag er mit welchem detaillierten Argument gegen welchen Gegner seiner Ideen "gewonnen" hat.Ansonsten gibt das Buch tiefe Einblicke in eine Kultur die menschliches Handeln nur als rationales Handeln begreifen kann und will. Die Rationalisierung emotionaler Entscheidungen war offenbar die wissenschaftliche Hauptaufgabe des Autors sodass aus dem was man sehr einfach als "Gefühl" bezeichnen könnte stets ein neues Theorem oder Konzept werden muss. Dem europäischen Leser erschliesst sich eine Welt in der der Begriff "Wert" sich ausschliesslich monetär ausdrückt und damit jede Entscheidung immer auf das Monetäre reduziert werden muss, damit es wissenschaftlich sein darf.Daneben enthült das für den halbgebildeten Leser geschriebene Buch erstaunliche mathematische Trugschlüsse. So hält der Autor es tatsächlich für gleichwertig wenn man die Wahl zwischen einer sicheren Zusage für 1000 Dollar hat oder einmalig an einem Glückspiel teilnehmen kann dessen Erwartungswert ebenfalls 1000 Dollar beträgt. Dieser Denkfehler zieht sich durch das ganze Buch und ist für einen Mathematiker ärgerlich.Ansonsten unterhält das Buch durch Anektoten die dem Leser / der Leserin wohl das Gefühl geben sollen, mitten drin und dabei zu sein wenn großartige Wissenschaft gemacht wird.Fazit: Stieglitz schreibt besser und der Titel "Noblepreisträger" sollte nicht immer zum Buchkauf verleiten.
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